CHIVA und Valvuloplastie – was ist das?

  • Mit der CHIVA-Methode und der Valvuloplastie werden Krampfadern chirurgisch behandelt.

  • Beide Methoden korrigieren auf unterschiedlichen Wegen den krankhaften Rückstrom des Bluts in den oberflächlichen Beinvenen, der eine Krampfader kennzeichnet.

  • Ziel der Behandlung ist, dass sich die erweiterten Sammelvenen wieder erholen und im Körper verbleiben können.

  • Während diese venenerhaltenen Operationsmethoden in Deutschland nur relativ selten durchgeführt werden, ist vor allem die CHIVA in anderen europäischen Ländern ein etabliertes Behandlungsverfahren

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Die CHIVA-Methode und die Valvuloplastie sind zwei Verfahren zur operativen Behandlung von Krampfadern. Anders als beim chirurgischen Venenstripping entfernt der Arzt die erweiterten Stammvenen hier aber nicht sondern belässt sie an Ort und Stelle im Körper. Die Funktion der Gefäße bleibt somit erhalten und sie können weiterhin zum Abtransport des Bluts aus den Beinen beitragen. Zudem lässt das die Möglichkeit offen, die Vene gegebenenfalls für andere Therapien zu nutzen – etwa für eine Bypass-Operation am Herzen.

Charakteristikum eines Krampfaderleidens (Varikose) ist, dass das Blut fälschlicherweise aus dem tiefen in das oberflächliche Venensystem der Beine zurück strömt. Das liegt daran, dass die Venenklappen, die dies bei venengesunden Menschen verhindern, nicht mehr richtig schließen. Die resultierende Überlastung dehnt die oberflächlichen Venen zunehmend aus, weitere Klappen werden undicht, eine Krampfader entsteht.

Sowohl bei der CHIVA als auch bei der Valvuloplastie wird dieser fehlerhafte Blutstrom ausgeschaltet – allerdings auf unterschiedlichen Wegen. Die aus dem französischen kommende Abkürzung CHIVA steht für "cure conservatrice et hémodynamique de l’insuffisance veineuse en ambulatoire" und bedeutet sinngemäß übersetzt „venenerhaltende und blutflusskorrigierende ambulante Behandlung von Krampfadern“.

Rückbildung der Krampfader als Therapieziel

Beide Verfahren beruhen auf der Beobachtung, dass Krampfadern (Varizen) sich zurückbilden können, wenn der falsche Blutfluss beseitigt wird. Anders als lange gedacht, haben wissenschaftliche Untersuchungen mittlerweile belegt, dass das tatsächlich möglich ist. Allerdings dauert dieser Prozess bis zu sechs Monaten und erfordert eine konsequente Nachbehandlung, die manchmal auch einen zweite Operation oder eine Verödung beinhaltet.

Die extraluminale Valvuloplastie, so die vollständige Bezeichnung, wird in Deutschland nur selten durchgeführt, auch weil sie sich nicht für jeden Patienten mit Krampfadern der Stammvenen eignet. Schon häufiger eingesetzt wird hierzulande die CHIVA-Methode. In anderen europäischen Ländern wie Italien, Spanien und insbesondere in Frankreich gehört sie zu den gängigsten Therapie-Verfahren bei Krampfadern und hat sich als schonende Alternative zur Stripping-Operation etabliert. Inzwischen kann CHIVA auch schnittfrei mit thermischen Verfahren wie der Lasertherapie beziehungsweise teilweise mit Verödung vorgenommen werden.

Mit der Schaum-Sklerosierung, der Laser- und der Radiofrequenztherapie gibt es allerdings noch weitere Behandlungsmöglichkeiten. Alle Methoden haben Vorteile, Nachteile und bevorzugte Einsatzgebiete. Ob eine Valvuloplastie oder eine CHIVA für sie in Frage kommt, sollten die Patienten deshalb mit einem Venenspezialisten besprechen.

Info

Dass Krampfadern wieder verschwinden, wenn die oberflächlichen Venen teilweise unterbrochen werden, beschrieben Mediziner bereits im 19. Jahrhundert. Basierend auf dieser Erkenntnis entwickelte der französische Arzt und Gefäßspezialist Claude Franceschi Ende der 1980er Jahre die CHIVA-Methode.

Wie funktionieren CHIVA und Valvuloplastie?

  • Bei der Valvuloplastie wird die erweiterte Stammvene mit einer Kunststoffmanschette so weit verengt, dass die Venenklappen wieder schließen.

  • Bei der CHIVA-Methode bindet der Chirurg die Krampfader an bestimmten Stellen ab und korrigiert so den krankheitstypischen Rückstrom des Bluts in den erweiterten Venen.

  • Sowohl bei der CHIVA als auch bei Valvuloplastie bleibt die betroffene Vene erhalten und trägt weiterhin zum Abtransport des Bluts bei.

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Ansatzpunkt der extraluminalen Valvuloplastie ist die in der Leiste liegende Einmündung der großen Rosenvene (Vena saphena magna) in das tiefe Venensystem. Dort befindet sich eine Venenklappe, die wie ein Rückschlagventil dafür sorgt, dass kein Blut in die Vena saphena magna zurückfließt. Bei einer Krampfader ist das zu den Stammvenen gehörende Gefäß erweitert, so dass die Mündungsklappe nicht mehr richtig schließt.

Diese Klappeninsuffizient wird bei der extraluminalen Valvuloplastie behoben – mit einer Kunststoffmanschette, die der Chirurg im Mündungsbereich um die große Rosenvene legt. Ähnlich einem inneren Kompressionsstrumpf wird die Vene dadurch so weit verengt, dass sowohl die Mündungsklappe selbst als auch die darunter liegende Klappe wieder vollständig schließen. Ob das Blut einerseits ungehindert ins tiefe Venensystem abströmt, anderseits aber nicht in die große Rosenvene zurück fließen kann, prüft der Arzt während des Eingriffs. Ist die richtige „Einstellung“ gefunden, näht er die Kunststoffmanschette fest.

CHIVA-Operation schließt falsche Abfahrten

Das Prinzip der CHIVA besteht darin, die Krampfadern an bestimmten Stellen zu unterbrechen. Ursprünglich wurden die Gefäße chirurgisch unterbunden und durchtrennt. Inzwischen lasst sich das auch teilweise dadurch erreichen, dass sie mit einem thermischen Katheterverfahren und einer Verödung der Seitenäste verschlossen werden. Durch diese gezielten Unterbrechungen wird das venöse Blut gezwungen, ausschließlich so zu fließen, wie normalerweise vorgesehen: Von den Seitenästen in die Sammelvenen, weiter in die tiefen Beinvenen und dort nach oben Richtung Herz. Bei gesunden Menschen funktioniert das tiefe Venensystem wie eine Einbahnstraße, die viele Zufahrten aber keine Ausfahrten besitzt. Die Zufahrten sind die Einmündungsstellen der Sammelvenen plus eine Reihe so genannter Perforansvenen, die diese oberflächlichen Venen mit den tiefen Beinvenen verbinden.

Bei einem Krampfaderleiden haben sich eine oder mehrere dieser Zufahrten in Ausfahrten umgewandelt. An diesen Abfahrten tritt Blut rückwärts in die Krampfader ein, strömt nach unten und über die nächste intakte Verbindungsvene ins tiefe Venensystem zurück. Dort wird es zwar herzwärts transportiert, kann aber über die Abfahrten erneut in die Sammelvene fließen. Die so entstehenden krankhaften Kreisläufe, von denen oft mehrere miteinander verschachtelt sind, schaltet der Arzt bei der CHIVA-Methode aus, in dem er jeweils den obersten Rückflusspunkt unterbricht.

Da die falschen Abfahrten durch den Eingriff geschlossen werden, kann anschließend kein Blut mehr aus dem tiefen Venensystem die oberflächlichen Venen überlasten. In der Folge bildet sich die Krampfader dann zurück. Ziel der CHIVA-OP ist, insebsondere die Sammelvene selbst aber auch möglichst viele Seitenäste im Körper zu belassen, über die das venöse Blut aus der Haut weiterhin abfließen kann.

Wann werden die Valvuloplastie und die CHIVA-Methode eingesetzt?

  • Die Valvuloplastie eignet sich ausschließlich für Patienten mit einer nicht allzu ausgeprägten Krampfader der vorderen Sammelvene des Beins.

  • Mit der CHIVA-Methode können alle Formen von Krampfadern behandelt werden.

  • Gegenüber anderen Behandlungsmethoden haben CHIVA und Valvuloplastie Vor- und Nachteile, die Arzt und Patient bei der Therapieentscheidung sorgfältig abwägen sollten.

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Mit der extraluminalen Valvuloplastie lassen sich Krampfadern an der großen Rosenvene (Vena saphena magna) behandeln. Damit das Verfahren angewendet werden kann, darf diese wichtigste oberflächliche Sammelvene des Beins in ihrem Mündungsbereich aber nicht zu stark erweitert sein. Zweite Bedingung ist, dass die zarten Venenklappen beweglich und grundsätzlich intakt sind. Ob der Patient diese Voraussetzungen erfüllt und dementsprechend für eine Valvuloplastie in Frage kommt, klärt der Phlebologe vorab mit einer Ultraschalluntersuchung der Gefäße.

Abgesehen von Besenreisern und Netzkrampfadern kann die CHIVA-Methode bei allen Formen von Varizen eingesetzt werden – auch bei sehr ausgeprägten Krampfadern und bei Betroffenen mit einem offenen Bein. Besonders geeignet sind Patienten, die zusätzlich zur Varikose unter einem postthrombotischen Syndrom leiden. Denn bei dieser Folgeerscheinung einer Thrombose im tiefen Venensystem ist es sehr wichtig, die oberflächlichen Venen als Abfluss für das Blut aus den Beinen möglichst weitgehend zu erhalten.

Info

Bei Verschlüssen von Arterien am Herzen, an der Niere oder im Bein, können Chirurgen die Sammelvene benutzen, um die Engstelle mit einem Bypass zu überbrücken. Dass CHIVA und Valvuloplastie als venenerhaltende Behandlungsverfahren diese Möglichkeit offen lassen, kann vor allem für Krampfader-Patienten mit erhöhten Risiko für solche arteriellen Gefäßerkrankungen von Vorteil sein.

Pluspunkte: Kaum Schmerzen, schnell wieder fit

Schmerzen, Schwellung und Blutergüsse sind die häufigsten Nachwehen einer Stripping-OP. Da die Krampfader bei CHIVA und Valvuloplastie nicht chirurgisch entfernt wird, fallen diese Nebenwirkungen hier weitgehend weg und die Patienten können oft schon am Tag nach dem Eingriff wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Demgegenüber stehen aber auch Nachteile – etwa dass die Rückbildung der sichtbaren Varizen bis zu einem halben Jahr dauert und dass erweiterte Seitenastvenen manchmal mit einem zweiten Eingriff beseitigt oder verödet werden müssen. Zudem gibt es mit der Verödung beziehungsweise der Schaum-Sklerosierung, der Radiofrequenz- und der Lasertherapie mehrere Behandlungsmethoden, die ähnlich schonend sind wie die venenerhaltenden Operationen. Ob das CHIVA-Verfahren und die extraluminale Valvuloplastie für sie eine Option ist, sollten Krampfader-Patienten ausführlich mit einem Venenspezialisten in ihrer Nähe besprechen.

Wie läuft die Behandlung ab?

  • Vor der Operation muss das Venensystem mit einem Duplex-Sonografie genannten Ultraschallverfahren genau untersucht werden.

  • CHIVA-OP und Valvuloplastie können sowohl in örtlicher Betäubung als auch in Vollnarkose erfolgen.

  • Über einen oder mehrere kleine Hautschnitte verschafft sich der Chirurg Zugang zu den Krampfadern.

  • Die Valvuloplastie ist meist in einer halben Stunde erledigt, die Eingriffe bei der CHIVA-OP nehmen je nach Ausprägung des Krampfaderleidens 30 bis 60 Minuten in Anspruch.

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Voraussetzung für die CHIVA-Methode und die Valvuloplastie ist eine ausführliche Doppler-Sonografie beziehungsweise eine farbkodierte Duplex-Sonografie. Mit diesen Ultraschalluntersuchungen kann der Arzt das Venensystem der Beine einschließlich der Venenklappen beurteilen und den Blutfluss sichtbar machen. Bei CHIVA wird die Duplex-Sonografie üblicherweise direkt vor dem Eingriff gemacht. Dabei legt der Operateur die Stellen fest, an denen die erweiterten Venen unterbrochen werden müssen und zeichnet diese auf der Haut seines Patienten an.

Erfolgt die Operation in Lokalanästhesie, spritzt der Arzt an den markierten Stellen ein örtlich wirkendes Betäubungsmittel unter die Haut. Alternativ kann die CHIVA-OP auch in Vollnarkose durchgeführt werden. Hat die Betäubung ihren Effekt entfaltet, zieht der Chirurg die Krampfadern über kleine Hautschnitte vorsichtig hervor, bindet sie mit einem chirurgischen Faden ab, durchtrennt und versenkt sie dann wieder. Je nach Ausprägung der Krampfader sind dazu ein bis drei Hautschnitte erforderlich. Sind alle Unterbindungen gemacht, werden die Schnitte mit einem Klammerpflaster oder einer Naht verschlossen. Anschließend bekommt der Patient noch auf dem Behandlungstisch einen Kompressionsstrumpf angelegt.

Info

Muss eine der Stammvenen in ihrem Mündungsbereich in der Leiste beziehungsweise in der Kniekehle unterbrochen werden, gibt es bei der CHIVA-Behandlung mehrere Möglichkeiten. Zum einen das klassische Abbinden über einen Hautschnitt, zum anderen die Laser- oder die Radiofrequenztherapie. Bei diesen thermischen Verfahren schiebt der Arzt einen dünnen, biegsamen Katheter in die Vene, über den er das Gefäß dann mit Hilfe von Hitze verschließt.

Auch die extraluminale Valvuloplastie kann entweder in örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose vorgenommen werden. Über einen Schnitt in der Leiste präpariert der Chirurg die Mündung der großen Rosenvene ins tiefe Venensystem frei und unterbricht zunächst alle dort einmündenden Seitenäste. Im nächsten Schritt legt er um die Stammvene eine Kunststoffmanschette und verengt diese so lange, bis der krankhafte Rückfluss aufhört. In dieser Position wird die Manschette dann mit mehrere einzelnen Stichen fixiert. Die OP dauert etwa eine halbe Stunde oder etwas länger, wenn sichtbare Krampfadern an den Seitenästen gleich mitentfernt werden. Oft bilden sich diese Venenerweiterungen sich aber nach der Valvuloplastie ohne weiteres Zutun wieder zurück. Ist das nicht der Fall, kann der Phlebologe sie zu einem späteren Zeitpunkt beseitigen.

Info

Claude Franceschi, der Erfinder der CHIVA-Methode, gilt auch als Pionier bei der Doppler-Sonografie des Blutgefäßsystems. Erst mit dieser Ultraschalluntersuchung war der französische Arzt in der Lage, die Stellen an den Venen zu erkennen, die bei der CHIVA-Operation unterbrochen werden.

Wie geht es nach der Operation weiter?

  • Bei der CHIVA-Methode werden die Patienten im Normalfall ambulant operiert und gehen am Tag des Eingriffs wieder nach Hause.

  • Bewegung und eine Kompressionstherapie wirken Komplikationen entgegen, fördern die Rückbildung der Krampfadern und sind deshalb zentraler Bestandteil der Nachbehandlung.

  • Ob die Behandlung erfolgreich war, lässt sich erst einige Monate nach der Operation abschließend beurteilen.

  • Dann noch sichtbare Krampfadern können in einem zweiten Eingriff beseitigt oder verödet werden.

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Die extraluminale Valvuloplastie erfolgt manchmal im Rahmen eines kurzen stationären Aufenthalts im Krankenhaus. Die CHIVA-OP wird meist ambulant durchgeführt. Das heißt, der Patient kommt am vereinbarten Termin zum Venenspezialisten und kann am gleichen Tag wieder nach Hause. Beide Verfahren gelten als schonend und komplikationsarm. Nebenwirkungen wie Schmerzen, Blutergüsse oder durch Verletzung kleiner Hautnerven bedingt Empfindungsstörungen kommen zwar vor, sind aber insgesamt eher selten und klingen in der Regel von selbst wieder ab. Auch die Venenentzündungen, die 5 10 Prozent der Patienten in der ersten Zeit nach der Operation entwickeln, heilen im Normalfall schnell und folgenlos aus.

Eine seltene aber gefährliche Komplikation ist die Bildung eines Blutgerinnsels in den tiefen Beinvenen. Solch einer Thrombose lässt mit Medikamenten vorbeugen, die die Gerinnungsfähigkeit des Bluts herab setzen. Ob sein Patient eine vorrübergehende Thromboseprophylaxe mit einem Gerinnungshemmer braucht, legt der behandelnde Arzt individuell fest.

Aufzustehen und umherzugehen, ist direkt nach dem Eingriff möglich und auch ausdrücklich erwünscht. Sport und Bewegung, insbesondere der Beine, aktiviert die Muskelpumpe, unterstützt damit den Abtransport des Blutes und wirkt so der Entstehung einer Thrombose entgegen. Zudem fördern Spazieren gehen, Walking, Joggen, Radfahren, Schwimmen oder eine leicht in den Alltag integrierbare Venengymnastik die bei der CHIVA-Methode und bei der Valvuloplastie angestrebte Rückbildung der Krampfadern.

Aus dem gleichen Grund ist eine Kompressionstherapie bei beiden Verfahren fester Bestandteil der Nachbehandlung. Der durch den Kompressionsstrumpf ausgeübte Druck entlastet die erweiterten Venen und erleichtert es ihnen so, sich nach und nach wieder auf ihren ursprünglichen Durchmesser zusammenzuziehen. Zwischen sechs Wochen und sechs Monaten dauert dieser Vorgang.

Rund acht Wochen nach der CHIVA-OP prüft der Arzt in einer Kontrolluntersuchung das Therapieergebnis. Bei den meisten Patienten ist die Behandlung dann abgeschlossen. Manchmal kann es allerdings sinnvoll sein, in der ersten OP nicht gleich alle krankhaften Rückströme auszuschalten. Die noch fehlenden Unterbrechungen werden dann einige Monate später in einer von vornherein geplanten zweiten Operation ergänzt. Bei diesem Eingriff kann der Phlebologe dann auch Krampfadern an den Seitenästen, die sich bis dato nicht zurückgebildet haben, beseitigen – entweder mit einer (Schaum-) Verödung oder einer Mini-Phlebektomie.

Info

Die meisten Patienten sind schon an Tag nach der CHIVA-OP und der extraluminalen Valvuloplastie so fit, dass sie wieder zur Arbeit gehen können. Auch beim Sport gibt es kaum Einschränkungen. Wer in der Leistenregion operiert wurde, sollte in den ersten ein zwei Wochen nicht schwer heben und auf Sportarten verzichten, bei denen dieser Bereich häufig oder ruckartig gebeugt wird.

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